
Foliant 21 - Dominus ist der Foliant zum 21. Spalt in Dead by Daylight welcher am 8. Oktober 2024 veröffentlicht wurde.
Überblick[]
Die Charaktere dieses Folianten sind Trevor Belmont und Dracula aka Der Dunkle Graf.
Zeitraum[]
- Es sollte beachtet werden, dass aufgrund der Art und Weise, wie Dead by Daylight seine In-Game-Timer auf die nächste ganze Zahl abrundet, der In-Game-Timer, wann der Spalt schließt, immer um -1 Tag zu den Tagen in der unteren Tabelle versetzt ist.
Release- und Schließungstage sind immer ein Dienstag um 16:00 UTC.
Tagebucheinträge und Erinnerungen[]
Trevor Belmont: Erinnerungsfragmente[]
ERINNERUNG 3117[] | ||
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Wie sie ihn gefunden hatten, wusste Trevor nicht, aber ihm war klar, was sie wollten. Die Straße in die Walachei ist lang und er ist allein auf ihr unterwegs. Die Menschen in dieser Gegend wissen, dass die Straßen des Nachts nicht sicher sind. Er war bereit, die ungewünschten Gäste zu vertreiben, genau so wie seine Vorfahren von den Leuten vertrieben worden waren, die sie vor so langer Zeit gerettet hatten. Aber er weiß, dass dies der Ruf ist, auf den er gewartet hat. Nach all den Jahren ist seine Zeit endlich gekommen. Er blickt über die verlassene Landschaft und denkt an alle, die vor ihm hier waren. Er denkt an seinen Vorfahren Leon. Der erste einer Reihe von Vampirjägern. War er auf derselben Straße unterwegs gewesen? Fühlte er dieselbe Last der Pflicht, das Gewicht der Welt auf seinen Schultern? Vielleicht sieht er mir gerade zu. Die bröckelnden Mauern der Walachei sind in der Ferne zu sehen. Trevors Blut gefriert in seinen Adern. Es ist zu lange her, dass ich nach Hause zurückgekehrt bin. Welche Art von Empfang wird mich hier erwarten? |
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ERINNERUNG 3101[] | ||
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Die Stadttore sind für die Nacht geschlossen und die Jungs auf der Mauer sind bereit, ihre Armbrüste an allen Menschen oder sonstigen Wesen zu erproben, die sich heranwagen. Ich werde bis zum Morgen warten. Dann sehen sie mich bei Tageslicht kommen. Er schlägt ein Lager ohne Feuer im nahen Wald auf und lauscht dem Kreischen der Fledermäuse, die zwischen den Baumkronen herumfliegen. Das Geräusch ist überraschend beruhigend und seine Augen schließen sich in wenigen Minuten. Ein Windstoß bereitet dem Frieden ein Ende und Trevor erwacht. Jemand kniet über ihm. Eine Hand am Boden, die andere auf ihm. Ein höhnisches Gesicht, direkt vor seinen Augen. Ein Bandit? Ein Mörder? Trevor steht blitzartig auf und schleudert den Eindringling zu Boden. Selbst im Licht des roten Monds kann er kaum die Gesichtszüge des Banditen ausmachen. Der Bandit kauert zuerst auf dem Boden, dann springt er vorwärts. Seine Klinge leuchtet im Mondlicht. Trevor zieht seinen Dolch und stürmt seinem Gegner entgegen. Der Bandit kontert jeden seiner Angriffe und die Klingen blitzen in der Nacht. Dieser Mann ist kein gewöhnlicher Bandit. Er ist flink. Diszipliniert. Der Kampf endet, als Trevor kalten Stahl an seiner Kehle spürt. Der Bandit knurrt, gegen den Stamm einer Eiche gedrängt. Trevors Dolch liegt am Hals des Banditen. Eine Pattsituation. Trevor hält den Banditen auf Armlänge. Hör mir gut zu. Du wirst kein Geld von mir bekommen, denn ich habe keines. Aber ich habe eine Gelegenheit für dich. Du kämpfst gut und ich brauche Kämpfer, die mir helfen, das Böse zu besiegen, das dieses Land heimsucht. Ich verspreche dir, dass du für deine Mühen belohnt werden wirst ... Der Bandit knurrt, springt vorwärts und schleudert Trevor zu Boden. Das Geräusch von wütenden Fledermäusen erfüllt seine Ohren. Trevor kommt wieder zu sich, sein Blick wird klar. Wo ist er hin? Warum ist er geflohen? Die restliche Nacht weigert er sich, zu schlafen. Er wartet darauf, das Sonnenlicht zu beobachten, das Stunden später den Horizont erhellen wird. |
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ERINNERUNG 3043[] | ||
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Es war nur ein Schubser, aber Trevor ballt die Hand zur Faust. Schlag nicht zurück. Der Mann ist betrunken. Wenn du ihm wehtust, beweist du damit nur, dass er recht hatte. Die Stimme des Betrunkenen erinnert an das Schreien eines Esels. Sie ist laut und unhöflich genug, um die Aufmerksamkeit der Umstehenden zu erregen. Ich sehe es in deinen Augen. Willst du mich töten, Belmont? Nur zu, versuch es! Wir wissen alle, wem du wirklich dienst! Zwei Männer versuchen, den Betrunkenen fortzuzerren, aber er hört nicht auf. Lasst mich los! Seine Stärke ist unnatürlich! Ich gehöre der Stadtwache an. Wenn ich Monster wie ihn nicht vertreibe, wer dann? Der Betrunkene reißt sich von seinen Freunden los und schleudert Trevor gegen die Kneipenmauer. Hau lieber ab, Belmont, bevor ich dich mit meinem Messer durchbohre. Um sie herum werden Stimmen laut. Manche stellen sich auf die Seite des Betrunkenen und verfluchen Trevor. Andere verteidigen ihn. Denkt daran, was die Belmonts für uns alle getan haben. Seid doch nicht so dumm! Das Böse liegt ihm im Blut! Du beleidigst deine Vorfahren mit deinem Hass! Nur einer in der Menschenmenge ist mutig genug, sich Trevor zu nähern und ihn weg vom Getümmel und in die Kneipe zu geleiten. Die Dorfbewohner sind zu sehr in ihr Gezänk vertieft, um zu merken, dass er fort ist. |
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ERINNERUNG 3048[] | ||
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Der bleiche Fremde stellt zwei schäumende Krüge vor Trevor ab und setzt sich neben ihn an den Tresen. Trevor starrt auf das Getränk vor ihm und sieht zu, wie die Bläschen an die bernsteinfarbene Oberfläche aufsteigen. Der Fremde lächelt wissend. Wenn du willst, können wir auch die Krüge tauschen. Trevor lacht verächtlich auf und nimmt den Krug. In einer Stadt voller Menschen, die den Namen Belmont verfluchten, war dieser Mann der Einzige, der freundlich zu ihm war. Das Getränk schmeckt so wie immer, keine Spur von Gift, als er den ersten Schluck über seine Zunge laufen lässt. Der bleiche Fremde ignoriert seinen eigenen Krug und beugt sich vor. Du glaubst also wirklich, dass du Dracula töten kannst? Die Frage ist so direkt, dass Trevor sich beinahe verschluckt. Ich bin ein Belmont. Ich glaube es nicht; ich weiß, dass ich es kann. Sie sprechen fast die ganze Nacht und der Fremde redet mit ihm, als würden sie sich schon ein Leben lang kennen. Immer wieder lenkt er das Gespräch auf dasselbe Thema. Der Dunkle Graf ist die Verkörperung des reinen Bösen. Viele haben versucht, ihn zu besiegen – alle haben versagt. Ich habe selbst schon mit dem Gedanken gespielt, mich ihm entgegenzustellen, aber ich weiß ja, wie es enden würde. Was unterscheidet dich von den anderen? Trevor schätzt den Mann neben ihm ab. Die Bewohner der Walachei fürchten Dracula, weil sie vieles haben, wofür es sich zu leben lohnt. Aber ich bin anders. Der einzige Sinn meines Lebens ist genau hier. Er zeigt durch das Kneipenfenster zu den dunklen Türmen, die jenseits der Stadtmauer emporragen. Da draußen, an diesem verfluchten Ort, wartet mein Schicksal. Der Fremde kichert bitter. Trevor nimmt einen vollen Krug vom Wirt entgegen. Wenn du daran zweifelst, dass ich es allein mit ihm aufnehmen kann, kannst du dich mir gerne anschließen. Zu einer helfenden Hand sage ich nie Nein. Doch der Fremde ist verschwunden. Vor der Bar beginnt ein neuer Tag. Der Anfang vom Ende. |
Dracula: Erinnerungsfragmente[]
ERINNERUNG 5164[] | ||
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Das Erste, was ihm an ihr auffällt, ist ihr Mut. Dass sie überhaupt in die Nähe seiner Burg kommt, wo sich weder Armeen noch Diebe hinwagen, und hier steht, ihm gegenübertritt und nicht fleht oder kniet. Sie bittet ihn einfach um Hilfe. Du kommst in mein Haus ... und wagst es, mich zu bitten? Dir zu helfen ... ihnen zu helfen? Ein Grollen vibriert durch seine Brust. Ein Gefühl, das er seit Jahren nicht mehr gefühlt hat. Vielleicht seit Jahrzehnten. Dann bricht ein Lachen aus ihm hervor. Ihr Gesichtsausdruck wird ernst, nicht vor Ehrerbietung, sondern vor eiserner Entschlossenheit. Diese Krankheit kann geheilt werden. Da bin ich mir sicher. Dracula schreitet die Stufen hinab und sieht sie sich genauer an. Die Ähnlichkeit lässt ihn stillstehen. Sie sieht Elisabetha zum Verwechseln ähnlich. Er verharrt einen Moment lang. Kann das sein? Oder ist ihr Gesicht mit den Jahrhunderten aus seiner Erinnerung verblasst? Ich weiß deinen Mut zu schätzen, dass du mich darum bittest ... Er hält inne, zeigt auf sie. Lisa. Mein Name ist Lisa. |
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ERINNERUNG 5181[] | ||
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Dracula erwacht, als die Sonne im Westen untergeht. Er drückt seinen Sarg auf und ist überrascht, Lisa in seinem Lesesessel zu sehen. Du bist früh zurück. Sie steht auf und geht auf ihn zu. Umarmt ihn. Sofort spürt er die Wärme ihres Körpers, die ihn erfüllt. Sie erinnert ihn daran, wie sich die Sonne vor all diesen Jahren auf seiner Haut angefühlt hat. Ich bin heute hiergeblieben. Dracula schmunzelt. Gab es heute also keine Leben zu retten? Er spürt, wie sich ihr Gesicht an seiner Schulter zu einem Lächeln verzieht. Tja, mir war heute Morgen etwas übel. Er runzelt die Stirn, hält sie an den Schultern und blickt ihr ins Gesicht. Hast du dich bei ihnen angesteckt? Wie kann ich dir helfen? Sie lächelt wieder und blickt zu Boden. Nein. Nicht diese Art von Übelkeit. Ich verstehe nicht ... Es war nur etwas Übelkeit ... am Morgen. Seine Augen werden groß. Heißt das ... Sie legt eine Hand auf ihren Bauch. |
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ERINNERUNG 5260[] | ||
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Als er ihren Leichnam findet, hebt er ihn hoch. Sie ist leicht, leichter als früher. Die Wärme, die sie einst ausstrahlte wie ein loderndes Feuer, ist nun fort. Getötet durch die Unwissenheit der Menschen. Derer, die sie ihr Leben lang beschützt hatte. Wenn ihr Herz ein wenig kleiner gewesen wäre, ihre Ziele nicht ganz so edel, vielleicht wäre sie dann verschont geblieben. Doch sie hatte ihr Leben dem Kampf gegen die Krankheit gewidmet und ihre Genialität hatte solch einen Erfolg, dass diese Narren nicht anders konnten, als schwarze Magie darin zu sehen. Er hält ihren malträtierten Körper in seinen Armen. Denkt an ihre Worte. Hasse sie nicht. Aber in diesem Moment hasst er sie. Er hasst sie wegen ihrer Kleingeistigkeit. Hasst sie wegen dem, was sie ihr angetan haben. Doch noch mehr hasst er sie, weil sie ihn zu etwas zwingen. Sie zwingen ihn, sein Wort zu brechen. Er flüstert in ihr lebloses Ohr: Es tut mir leid, mein Schatz. Es tut mir leid für das Elend, das sie auf sich selbst herabbeschworen haben. |
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ERINNERUNG 5279[] | ||
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Das kannst du nicht tun. Sein Sohn steht vor ihm, selbstbewusst und trotzig. Dracula sieht ihn an. Er sieht nichts von sich selbst in seinem Sohn. Er sieht nur Lisa. Dracula wendet sich ab. Dieses Verbrechen wird nicht ungestraft bleiben. Bitte. Vater, ich flehe dich an. Ich habe sie gesehen. Sie hat gesagt, ich solle sie nicht retten. Ihr letzter Wunsch war, dass wir die Leute in Ruhe lassen. Sie würde diesen Weg niemals gutheißen. Bitte ... ehre ihr Andenken. Ich werde ihr Andenken ehren, indem ich in dem Blut jener bade, die sie uns genommen haben! Ich bin ihrer Machenschaften müde, ihrer feigen Strategien ... Sie am Tag zu töten, da sie wissen, dass ich nicht zurückschlagen kann ... Sie werden leiden, wie ich es getan habe! Dann lässt du mir keine andere Wahl. Adrian zieht seine Klinge und stellt sich seinem Vater entgegen. Ich tue das nicht gerne, Vater ... Ich tue es für sie. |
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ERINNERUNG 5293[] | ||
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Er wandelt durch die Burg und sieht sich die Armee an, die er aufgestellt hat. Schreckliche, unheimliche Wesen. Er hört das Schleifen der Knochen auf dem Marmor, das Flattern ledriger Flügel. Trotz des Lärms und des Chaos fühlt sich seine Burg immer noch leer an. Er hat Monate gebraucht, um diese zusammengewürfelte Horde von Monstern unter seinem Banner zu vereinen. Aber er fühlt nichts für sie außer Abscheu. Ohne ein Wort geht er an den Ghulen und Teufeln vorbei, die knurren und fauchen und sich gegenseitig die Zähne zeigen. Ja, sie werden die erbärmlichen Seelen, die ihm seine Lisa genommen haben, zerfleischen, doch sie werden chaotisch vorgehen. Wenn nur sein Sohn hier wäre ... Der Tod sieht den Blick in Draculas Gesicht und beginnt zu sprechen. Er wird schon noch zur Vernunft kommen, Graf Dracula. Aber er muss es von Euch hören. Und wie soll ich ihn finden? Nun ... eine interessante Frage, Graf Dracula. Es heißt, er nennt die Gänge eben dieser Burg sein Zuhause. Hier versteckt er sich vor den Bewohnern der Walachei, vor seiner eigenen wahren Gestalt. Er ist Euer Erbe. Er wird zur Vernunft kommen. Dracula schnaubt verächtlich und sieht den Tod direkt an. Mein Erbe? Ich habe ihm alles gegeben ... Und er hat mich hintergangen! Sag mir, was hätte ich als Vater besser machen können? Was kann ich ihm denn noch geben? Damit er zur ... Vernunft kommt? Der Tod blickt zur Legion von Wesen in der großen Halle. Ich wollte damit nicht andeuten, dass Ihr nicht alles für ihn getan hättet ... Es ist nur ... Auch er hat sie verloren. Seine Mutter. Und auch in ihm muss ein Feuer brennen. Dracula schweigt und denkt über die Worte des Todes nach. Sinnt über sein eigen Fleisch und Blut nach, irgendwo in dieser Burg, immer noch so nah. Ich werde darüber nachdenken, Tod. Danke. Ich habe jetzt viel, worüber ich nachdenken muss. |
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ERINNERUNG 5306[] | ||
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Dracula knurrt. Noch ein Belmont. Natürlich ist es noch ein Belmont. In der Tat, Graf Dracula. Er ... Genug. Schicke ihm alles entgegen, was wir haben, um ihn aufzuhalten. Und jetzt hinfort. Belmont. Schon beim Aussprechen des Namens verzieht sich sein Gesicht. Generationen über Generationen von ihnen, alle mit dem närrischen Ziel, die Blutlinien der Vampire auszulöschen. Und das alles nur weil ihr Vorfahre Leon das große Ganze nicht erkannte. Närrisch oder nicht – die Waffe, die in der Familie weitergereicht wird, ist eine wahre Bedrohung. Vampirkiller. Sie waren nie sehr subtil. Dieser neue ... Trevor. Dracula hat Gerüchte über ihn gehört, doch nichts deutete darauf hin, dass er mehr als ein billiger Abklatsch seines Vorfahren wäre. Außerdem war er der Letzte in seiner Familie. Dracula lächelt. Vielleicht ist dies eher eine Gelegenheit als eine Bedrohung. Wenn er die verfluchte Belmont-Blutlinie hier, in dieser Burg, auslöschen könnte, würde ihm niemand mehr im Weg stehen, um die ganze Walachei zu unterwerfen. |
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ERINNERUNG 5336[] | ||
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Dracula hört das dumpfe Poltern von Stiefeln, die die Steintreppe zu seiner Festung erklimmen. Vier, wenn er richtig gezählt hat. Er lehnt sich in seinem Thron zurück und wartet auf ihre Ankunft. Er blickt auf das Gemälde von Lisa, das sich in all den Jahren nicht verändert hat. Er berührt sein eigenes Gesicht, auch dieses ist seit Jahrhunderten unverändert. Er denkt an die Traurigkeit, die es mit sich bringt, einen Menschen zu lieben. Wenn man ihn alt werden sieht, während man selbst immer gleich bleibt, und ihm im Leben nie wirklich beistehen kann. Als man sie ihm genommen hat, war ihm nicht einmal dieser Kummer vergönnt. Er spürte nur Wut. Die Tür knarrt, öffnet sich langsam. Ich dachte schon, ihr würdet es nie hierherschaffen. Meine Armee war wohl nicht ganz das, was ich mir erhofft hatte. Trevor stapft in den Raum, bereit für den Kampf. Genug, Vampir! Deine Schreckensherrschaft endet heute Abend. Oh, ist das so, kleiner Mann? Du glaubst, du kannst mich besiegen? Das haben schon viele versucht. Hinter ihm folgen weitere. Eine junge Frau mit stiller Entschlossenheit im Blick. Noch einer; der Rebell, dessen Angriff er vor Jahren abgewehrt hatte und dessen Fluch nun gebrochen war. Und sein Sohn. Das blutrünstige Grinsen verschwindet aus Draculas Gesicht. Mein Adrian ... Du willst diesen kleinen Tanz also noch einmal aufführen? Du hättest dich mir anschließen können ... wir hätten gemeinsam Rache geübt. Sein Sohn senkt das Schwert, bis es auf Dracula zeigt. Ich ehre sie auf meine eigene Weise, Vater. |
Verfolgt von der Furcht: Das Haus Arkham[]
Auf späteren Stufen verfügbar!
Visuelle Erinnerungen[]
Trevor Belmon: Erinnerungsfragmente[]
TREVOR BELMONT 3020 | TREVOR BELMONT 3117 | TREVOR BELMONT 3088 |
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Dracula: Erinnerungsfragmente[]
DRACULA 6770 | DRACULA 6786 | DRACULA 6881 |
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Verfolgt von der Furcht: Das Haus Arkham[]
Das verlorene Bataillon. Keine Hoffnung. | Das verlorene Bataillon. Keine Hoffnung. | Das verlorene Bataillon. Keine Hoffnung. |
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Belohnungen[]
Durch das Abschließen der entsprechenden Aufgaben der vier Stufen im Foliant erhält der Spieler folgende Abzeichen und Banner:
Bild | Name | Beschreibung | Stufe |
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Nächtlicher Soma | Draculas Reinkarnation fliegt davon. | STUFE I |
Abzeichen „Somas dunkle Seite“[]
- Somas dunkle Seite bezieht sich auf den schlummernden Geist von Dracula in Soma, da er eine Reinkarnation von Dracula ist.
- Das Abzeichen kann freigeschaltet werden, indem man als Soma Cruz einer gewerteten Prüfung entkommt und dabei drei bestimmte Glücksbringer aus dem Spalt, der Foliant 21 - Dominus begleitet, ausgerüstet hat: Flammendämonenseele, Sukkubusseele, Riesenfledermausseele.
- Die Freischaltbedingung bezieht sich auf ein Easter Egg aus dem GBA-Spiel von 2003: Castlevania Aria of Sorrow
- Das Sammeln der oben genannten Seelen und das Ausrüsten mit ihnen während des Kampfes gegen den Missionar Graham Jones schaltet die Fähigkeit frei, verschiedene Enden des Spiels zu erreichen.
Trivia[]
- Dominus (lateinisch für „Meister“ oder „Herr“) bezieht sich auf eine mächtige Glyphen-Triade mit demselben Namen aus Castlevania: Order of Ecclesia (2008).
- Der Dominus wurde vom Orden der Ecclesia erschaffen und soll die Macht besitzen, Dracula zu besiegen.
- Einer der Twitch-Drops des Castlevania-Kapitels ist ein Abzeichen des Dominus Zorn, eine der drei Glyphen, aus denen die Dominus-Glyphenvereinigung besteht.
- Das Soma-Outfit für Trevor enthält ein Easter Egg und ist das erste legendäre Outfit, das Teil eines Folianten ist.
- Draculas Wahre Form Outfit kommt mit einer einzigartigen Mori-Animation und ist das erste Viszerale legendäre Outfit, das Teil eines Folianten ist.
- Die meisten der Banner zeigen ikonische Szenen aus verschiedenen Castlevania-Spielen.
- Dieser Foliant wird von dem längsten verfügbaren Rift und den längsten Zeiträumen zwischen den Foliant-Stufen begleitet, die insgesamt 16 Wochen dauern.